Aktuelles der Narrenzunft Hochdorf

Jahreshauptversammlung 2021

Am 03.10.2021 fand in der Daxburghalle die Jahreshauptversammlung der Narrenzunft Hochdorf e.V. statt. Die Vorstandschaft konnte hierzu über 50 Mitglieder und Gäste begrüßen. Nach der Bekanntgabe der Tagesordnung gedachten die Anwesenden bei der Totenehrung den verstorbenen Mitgliedern. Im Anschluss wurden die Berichte von 1. Vorsitzender, Schriftführer, Kassier, Kassenprüfer vorgestellt. Es gab einen kurzen Rückblick der Fasnetsaisons 2019 und 2020 und der danach folgenden Corona-Pandemie.
 
Nach dem Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer wurde die Entlastung der Vorstandschaft einstimmig von Ortsvorsteher Bruno Schmid durchgeführt.
 
Danach stellten alle Gruppenführer der vier Gruppen ihre Berichte vor. Bei den Wahlen wurden Sven Katz als 1. Vorsitzender, Heiko Kächele als 2. Vorsitzender, Markus Seeger als Kassier, Simone Pro Martin als Schriftführerin, Nicole Kächele und Klaus Haizmann als Kassenprüfer einstimmig wiedergewählt. Die Ämter der Beisitzer wurden mit Nick Brezing, Jörg-Peter Pielen und Nina Mayer neu besetzt. Die Wahlaufsicht übernahm auch hier Bruno Schmid.
 
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Elke Katz und Klaus Haizmann geehrt. Sie wurden auch gleichzeitig für ihre lange Mitgliedschaft zu Obernarren ernannt.
 
Für 10 Jahre Mitgliedschaft wurden Sarah Roth und Patrick Braitmaier geehrt.
 
 
Es lagen keine Anträge vor.
 
Im Anschluss wurden die Möglichkeiten für die Fasnet 2022 in Hochdorf vorgestellt und diskutiert. Aktuell wird die Fasnet 2022 nun geplant, nur wie und in welchem Umfang sie möglich sein wird, konnte noch nicht geklärt werden.
 
 
 
 
 
Narrenzunft Hochdorf e.V.
Schriftführerin
Simone Pro Martin

22.10.21 Rock Nacht im Schützenhaus

Am 22.10.21 laden unser Mitglieder Sven, Kim, Alessia, Marcel, Janina und Nick zur Rock Nacht ins Schützenhaus ein. Als Special wird an der Araber- und Jackybar zu guter Rockmusik jeder Durst gestillt.

Wir bitten alle Rockfreunde die geltenden Corona-Regeln zu beachten!

Die Spendenaktion „Spenden statt Feiern!“ – ein voller Erfolg

Unglaubliche 3.545€ und jede Menge Dankbarkeit konnten wir gemeinsam mit euch sammeln!

 

Auch dieses Jahr wollten wir – die Narrenzunft Hochdorf – trotz den besonderen Umständen nicht darauf verzichten, mit euch gemeinsam etwas Gutes zu tun. Wie jedes Jahr starteten wir deshalb auch in diesem besonderen Jahr eine Spendenaktion für den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V., die trotz des ausbleibenden Anblicks unseres Zunftmeisters im Gardedress ein voller Erfolg war. Viele von euch sind unserem Aufruf gefolgt und so konnten sich große und kleine Beiträge über den Zeitraum der Fasnet 2021 auf unserem Spendenkonto zu einem stolzen Betrag von 3.545,00€ summieren.

Hierdurch konnten wir auch in diesem Jahr und trotz ausgefallener Umzüge und Fasnetsveranstaltungen Kinderaugen zum Leuchten bringen! Wir und vor allem der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. danken jedem Spender und jeder Spenderin von Herzen! Was wir erreicht haben, macht uns so schnell hoffentlich JEDER nach 😉

 

Wohin wurde das Geld gespendet?

Wie in den vergangenen Jahren ging der Erlös unserer Spendenaktion an den Förderverein krebskranke Kinder Tübingen e.V..

 

MUT. HILFE. HOFFNUNG.

So der Slogan des Vereins, welcher bereits sehr stark zu verdeutlichen vermag, worum es hier geht. Jährlich erkranken ca. 2000 Kinder in Deutschland an Krebs. Neben der medizinischen Versorgung wird in Tübingen dank diesem besonderen Verein auch die Versorgung des Umfelds der krebskranken Kinder in den Fokus gerückt. Mut schaffen – dies gelingt durch ein umfangreiches Angebot an Projekten und therapeutischen Angeboten für Patienten und deren Familien, sowie der Unterstützung der Forschung. Der Verein stellt weitreichende Hilfen während und nach der Behandlung, welche möglichst flexibel an die jeweiligen Situationen der Betroffenen angepasst werden, hierzu zählen beispielsweise die psychosoziale Begleitung, ein Wohnangebot in Kliniknähe und eine zuverlässige Unterstützung bei der Bewältigung verschiedener Lebensaufgaben. Durch einen engen Austausch der Familien mit anderen Betroffenen kann ein hilfreiches Netzwerk geschaffen werden, welches sich oft auch nach der Behandlung über Jahre hinweg stabilisiert.

 

Da die Kinder und Familien durch die Immunsuppressionen der Erkrankten besonders vor dem Coronavirus geschützt werden müssen, war eine Spendenübergabe erst in diesem Monat wieder möglich. Hier durften wir die unglaubliche Dankbarkeit und Freude hautnah erfahren und spüren, was für einen riesigen Beitrag alle Spender und Spenderinnen geleistet haben!

 

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