Die Spendenaktion „Spenden statt Feiern!“ – ein voller Erfolg

Unglaubliche 3.545€ und jede Menge Dankbarkeit konnten wir gemeinsam mit euch sammeln!

 

Auch dieses Jahr wollten wir – die Narrenzunft Hochdorf – trotz den besonderen Umständen nicht darauf verzichten, mit euch gemeinsam etwas Gutes zu tun. Wie jedes Jahr starteten wir deshalb auch in diesem besonderen Jahr eine Spendenaktion für den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V., die trotz des ausbleibenden Anblicks unseres Zunftmeisters im Gardedress ein voller Erfolg war. Viele von euch sind unserem Aufruf gefolgt und so konnten sich große und kleine Beiträge über den Zeitraum der Fasnet 2021 auf unserem Spendenkonto zu einem stolzen Betrag von 3.545,00€ summieren.

Hierdurch konnten wir auch in diesem Jahr und trotz ausgefallener Umzüge und Fasnetsveranstaltungen Kinderaugen zum Leuchten bringen! Wir und vor allem der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. danken jedem Spender und jeder Spenderin von Herzen! Was wir erreicht haben, macht uns so schnell hoffentlich JEDER nach 😉

 

Wohin wurde das Geld gespendet?

Wie in den vergangenen Jahren ging der Erlös unserer Spendenaktion an den Förderverein krebskranke Kinder Tübingen e.V..

 

MUT. HILFE. HOFFNUNG.

So der Slogan des Vereins, welcher bereits sehr stark zu verdeutlichen vermag, worum es hier geht. Jährlich erkranken ca. 2000 Kinder in Deutschland an Krebs. Neben der medizinischen Versorgung wird in Tübingen dank diesem besonderen Verein auch die Versorgung des Umfelds der krebskranken Kinder in den Fokus gerückt. Mut schaffen – dies gelingt durch ein umfangreiches Angebot an Projekten und therapeutischen Angeboten für Patienten und deren Familien, sowie der Unterstützung der Forschung. Der Verein stellt weitreichende Hilfen während und nach der Behandlung, welche möglichst flexibel an die jeweiligen Situationen der Betroffenen angepasst werden, hierzu zählen beispielsweise die psychosoziale Begleitung, ein Wohnangebot in Kliniknähe und eine zuverlässige Unterstützung bei der Bewältigung verschiedener Lebensaufgaben. Durch einen engen Austausch der Familien mit anderen Betroffenen kann ein hilfreiches Netzwerk geschaffen werden, welches sich oft auch nach der Behandlung über Jahre hinweg stabilisiert.

 

Da die Kinder und Familien durch die Immunsuppressionen der Erkrankten besonders vor dem Coronavirus geschützt werden müssen, war eine Spendenübergabe erst in diesem Monat wieder möglich. Hier durften wir die unglaubliche Dankbarkeit und Freude hautnah erfahren und spüren, was für einen riesigen Beitrag alle Spender und Spenderinnen geleistet haben!