22.10.21 Rock Nacht im Schützenhaus

Am 22.10.21 laden unser Mitglieder Sven, Kim, Alessia, Marcel, Janina und Nick zur Rock Nacht ins Schützenhaus ein. Als Special wird an der Araber- und Jackybar zu guter Rockmusik jeder Durst gestillt.

Wir bitten alle Rockfreunde die geltenden Corona-Regeln zu beachten!

Die Spendenaktion „Spenden statt Feiern!“ – ein voller Erfolg

Unglaubliche 3.545€ und jede Menge Dankbarkeit konnten wir gemeinsam mit euch sammeln!

 

Auch dieses Jahr wollten wir – die Narrenzunft Hochdorf – trotz den besonderen Umständen nicht darauf verzichten, mit euch gemeinsam etwas Gutes zu tun. Wie jedes Jahr starteten wir deshalb auch in diesem besonderen Jahr eine Spendenaktion für den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V., die trotz des ausbleibenden Anblicks unseres Zunftmeisters im Gardedress ein voller Erfolg war. Viele von euch sind unserem Aufruf gefolgt und so konnten sich große und kleine Beiträge über den Zeitraum der Fasnet 2021 auf unserem Spendenkonto zu einem stolzen Betrag von 3.545,00€ summieren.

Hierdurch konnten wir auch in diesem Jahr und trotz ausgefallener Umzüge und Fasnetsveranstaltungen Kinderaugen zum Leuchten bringen! Wir und vor allem der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. danken jedem Spender und jeder Spenderin von Herzen! Was wir erreicht haben, macht uns so schnell hoffentlich JEDER nach 😉

 

Wohin wurde das Geld gespendet?

Wie in den vergangenen Jahren ging der Erlös unserer Spendenaktion an den Förderverein krebskranke Kinder Tübingen e.V..

 

MUT. HILFE. HOFFNUNG.

So der Slogan des Vereins, welcher bereits sehr stark zu verdeutlichen vermag, worum es hier geht. Jährlich erkranken ca. 2000 Kinder in Deutschland an Krebs. Neben der medizinischen Versorgung wird in Tübingen dank diesem besonderen Verein auch die Versorgung des Umfelds der krebskranken Kinder in den Fokus gerückt. Mut schaffen – dies gelingt durch ein umfangreiches Angebot an Projekten und therapeutischen Angeboten für Patienten und deren Familien, sowie der Unterstützung der Forschung. Der Verein stellt weitreichende Hilfen während und nach der Behandlung, welche möglichst flexibel an die jeweiligen Situationen der Betroffenen angepasst werden, hierzu zählen beispielsweise die psychosoziale Begleitung, ein Wohnangebot in Kliniknähe und eine zuverlässige Unterstützung bei der Bewältigung verschiedener Lebensaufgaben. Durch einen engen Austausch der Familien mit anderen Betroffenen kann ein hilfreiches Netzwerk geschaffen werden, welches sich oft auch nach der Behandlung über Jahre hinweg stabilisiert.

 

Da die Kinder und Familien durch die Immunsuppressionen der Erkrankten besonders vor dem Coronavirus geschützt werden müssen, war eine Spendenübergabe erst in diesem Monat wieder möglich. Hier durften wir die unglaubliche Dankbarkeit und Freude hautnah erfahren und spüren, was für einen riesigen Beitrag alle Spender und Spenderinnen geleistet haben!

 

Zum guten Schluss

Liebe Leut, es isch soweit:
Vorbei isch nun die Fasnetszeit.

Anders war se, des isch klar.
Ned so wie in de vorig´ Jahr!

All die schene Häs ond Maska
mussten in dem Kaschda raschda.

Ons war klar – ond des ganz schnell –
Dies Johr gohts bloß virtuell.

Zum Abstauba vom Vorstand en Gruß mit Proschd,
war leider nur en kleiner Troschd.

Die Narrenbaum-Challenge kam gelega,
denn Traditiona muss mer pflega!

Und so sah´s vor manchem Haus
doch scho ganzschee närrisch aus!

Fasnet isch fröhlich, Fasnet isch bunt,
so gings au bei de Kender rund.

Auf viele Bilder hend se zeigt,
wie groß se isch die Narrafreid!

Für die Große wurd´s au nett
bei osrem Online-Videochat.

Dr Online-Obend wer hätt´s dacht,
hot älle ganz viel Spaß no gmacht!

Es hend sich wilde Gschichta zutraga,
den Micha hot dr Schlauchi im Wettessa gschlaga.

Es wurde gsonga, danzt ond glacht,
mir hend an schena Obend verbracht!

S war die günschdigschd Fasnet aller Zeit,
da hot s närrische Konto sich gfreit!

Doch für die Kinderkrebshilfe des isch doch klar,
machet mir dr Geldbeidl uff – wie jedes Jahr!

Helfa ko so oifach sei,
bis zom 30.03. hend ihr no Zeit!

Denn au des isch guader Narrabrauch,
wo mer helf ko, da duad mers auch!

Wie jedes Jahr so heißt´s au heid:
„Jedem zur Freud ond koinem zom Leid!“

Jeder für sich ond trotzdem mitnand
hen mir die Fasnet dann verbrannt.

Mir freued ons auf nächstes Jahr ond rufet verwega:
„Sind ned traurig, ´s got scho dagega!”

 

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